Das Ende der Doppelmoral

Gestern bei „Hart aber Fair“ ist etwas passiert, bei dem ich mich erschrocken habe. Der Mann von der CSU, nachdem er natürlich Guttenbergs Betrügereien als lässliche Fehler herunterspielte, prangerte die Doppelmoral an, mit der von Guttenberg hier kritiert würde. „Machen wir alle nicht Fehler?„, sollte man gesellschaftlich nicht auch mal Auge zudrücken? Sollten wir nicht alle mal weniger moralinsauer argumentieren.

Endlich mal jemand mit einem wirklich liberalen Weltbild. Aus der CSU!

Es scheint, als sei eine linke Forderung – oder eher ein linker Vorwurf an das bürgerliche Lager – bei eben diesem satifaktionsfähig geworden: Das Ende der Doppelmoral.

Guttenberg hat zwar betrogen und sich einen Titel erschlichen und dabei die bürgerlichsten aller bürgerlichen Werte mit Füßen getreten: Fleiß, Leistung, Ehrlichkeit, Treue, Bildung, aber die Union als die institutionelle Heimat dieser Werte stellt sich hin und fordert ein Ende der Doppelmoral.

Dass die Linke den Brügerlichen diese Werte eh nie abgekauft hat, dass sie sie immer als vorgeschobene Begründungen ansah, die der Erhaltung des sozialen Statuses und der Besitzstandswahrung dienten, ist nichts neues. Dass jetzt aber aus dem Bürgerlichen Lager dieses Eingeständnis so schwarz auf weiß auf den Tisch gelegt wird, ist eine völlig neue Qualität. Und die Linke schaut nicht schlecht verdutzt aus der Wäsche.

In der Zeit wurde das Berlusconiphänomen unlängst genau an diesen Parametern festgemacht. Berlusconi sei ein Phänomen der Wahrhaftigkeit:

„Wer die Dinge, die er tut, nicht tut oder sie gar ablehnt, wird als Heuchler empfunden. Als einer, der zwar auch gern einem schönen Frauenhintern hinterherschaut, aber nicht aufrichtig genug ist, das auch zu sagen. Viele Italiener denken, dass Berlusconi bei all seinen Verfehlungen im Grunde zutiefst menschlich bleibt. Er zeigt menschliche Schwächen, weil er „einer von uns“ ist, und eigentlich „wollen wir sein wie er“. So denken die einen. Und brandmarken dann die anderen als Heuchler und Lügner. Diese Vorstellung mag oberflächlich erscheinen, aber sie ist mit dem Vorwurf verbunden, dass Berlusconis Gegner von der Linken zwar hehre, moralisch einwandfreie Versprechungen gemacht haben, während ihrer Regierungszeit aber die großen Reformen dann doch nicht anpackten.“

Die Aufgabe der Doppelmoral von Seiten der Konservativen sollte uns alle deswegen beunruhigen. Es ist ein Indiz für einen tiefen Wandel, der sich unter der Oberfläche der Bürgerlichkeit entwickelt hat und sich nun Bahn bricht.

Die fast 300.000 Leute in der ProGuttenberg-Facebook-Gruppe und die Bildleser verstehen sich durchaus weiterhin als „bürgerlich“, auch wenn sie vielleicht nicht wirklich verstehen, was das heißt – oder eher: traditionell geheißen hat. Es ist das Bürgerliche minus die Werte und Pflichten. Es das Bürgertum minus die Doppelmoral. Es ist also das was übrig bleibt, was hinter der Fassade immer vermutet oder gewusst wurde: Statusverteidigung, Besitzstandswahrung, Abwehr gegen alles neue und fremde und reiner Egoismus. Ein Bündel aus Angst und Wut.

Der „Wutbürger“ wurde ebenso charakterisiert. Er verfolgt eine egoistische Agenda. Vielleicht versucht er sie rhetorisch als Allgemeinanliegen zu tarnen, aber in wirklichkeit demonstriert er, weil ihm was nicht in den Kram passt. Schulreform in Hamburg, S21, Streetview, „überfremdung“. Thilo Sarrazin ist vielleicht nur der Vordenker für diese kalte, rein auf Eigennutz und fern alle Werte kalkulierenden Bürgerlichkeit. Er rechnet haarklein vor, wie wir uns abschaffen. Das meint, unsere Privilegien, unsere (ethnische) Vorherrschaft, unsere Renten, unseren Vorgarten. Er rechnet jedem vor, was er vermeintlich zu verlieren hat. Sarrazin appeliert an eine nackte, egoistische Angst. Das hat anscheinend den Nerv getroffen.

Wir werden uns unsere alten Konservativen noch zurückwünschen.

30 Gedanken zu „Das Ende der Doppelmoral

  1. Wenn es beim nächsten Skandal einen aus dem linken Spektrum trifft werden CSU, Bild und Bürgertum die Sache wohl kaum mit dem Spruch „Machen wir nicht alle Fehler?“ runterspielen und zur Tagesordnung zurückkommen wollen.
    Deshalb find ich dieses Argument der Guttenberg-Fans dass das ja alles nur eine Hetzjagd auf ihn wäre etwas durchsichtig. Natürlich, man hat jetzt was gegen ihn gefunden und das wird jetzt auch gegen in verwendet. Aber so läuft das Politikgeschäft nunmal und die nächste Kampagne gegen einen von SPD, Grüne oder Linke wird ja auch kaum auf sich warten lassen.
    Die Doppelmoral ist nicht zuende, sie wurde für Guttenberg einfach nur kurz ausgesetzt.

  2. Wir haben die Globalisierung so zugelassen wie sie dann auch bis heute verlaufen ist. Jetzt bekommen wir die Ergebnisse. Das ist erst der Anfang.

  3. Hä? Wenn einer von der CSU in den vergangenen Jahrzehnten beim besoffen Autofahren oder Steuerhinterziehen erwischt wird (beides lange Listen), sagen sie auch immer: “Machen wir nicht alle Fehler?“ Das ist deine Vorstellung von liberal? Und das ist für dich neu?

  4. @mspro
    „Wir“ werden uns unsere alten Konservativen noch zurückwünschen?

    Wer sind/waren denn „unsere“ alten Konservative, die deiner Ansicht nach sozusagen ein geringeres Übel darstellen?

    FJS der im Rahmen der Spiegelaffäre die Verfassung bog, wenn nicht gar brach? Kohl, der Spender lieber für sich behielt?
    Barschel?
    Kanther?
    Wörner?
    Barzel?
    Koch?

    Oder etwa Herzog, Süssmuth, Geißler?

    Ich kann mich zwar für die rhetorischen Fähigkeiten eines FJS erwärmen, wünsche mir aber keinen von seinem Schlag als Entscheider in der heutigen Bundes- und Landespolitik.

  5. classless – ich sag mal so: besoffen Autofahren ist erstens nicht so ein großer Fail gegen bürgerliche Werte und Steuerhinterzeihungskrams blieb nie folgenlos. Sowas hat immer konzequent Rücktritte nach sich gezogen. Wenn Guttenberg jetzt mit dieser Sache durchkommt, ist das in der Tat ein Novum.

  6. Deef, ich habe jetzt kein Bock jeden einzelnen Fall durchzudiskutieren, aber entweder waren da keine tief bürgerlichen Werte verletzt oder es hat entsprechende Konseqenzen gegeben. Ein öffentliches Aufkündigen dieser Werte hat es meines Wissens noch nicht gegeben.

  7. @mspro
    besoffen Autofahren ist kein grosser Fail gegen (bürgerliche) Werte?
    Na ja, im Zweifel sind Menschenleben akut gefährdet.
    Finde ich etwas grösser als die Causa Guttenberg.

    Kategorien aufzumachen, welcher Fail gegen bürgerliche Werte grösser ist als ein anderer ist schon fast wieder bürgerlich.

  8. Welche alten Konservativen? Kohl? Stoiber? Strauß?
    Ich habe nicht den Eindruck, dass sich wirklich viel geändert hat.
    Das eigentliche Problem ist, dass es im Politik-Betrieb üblich ist, Mücken mit großer Empörung zu Elefanten zu machen, wenn man damit dem politischen Gegner schaden kann, während die gleiche Mücke in den eigenen Reihen nicht erwähnenswert ist. Das gilt durch die Bank für alle Parteien.
    Diese Verlogenheit und Doppelmoral gibt es links wie rechts, und ich denke, dass sie für einen Großteil der Politikverdrossenheit verantwortlich ist.
    Und dieses Heuchler-Theater kennen alle, ob sie nun Bild, taz, Financial Times oder gar nicht lesen. So ist es für einen Volksliebling wie Guttenberg kein Problem, den naheliegenden Verdacht auf eine Mücke für sich auszunutzen, auch wenn er sich diesmal in Wahrheit wirklich einen Elefanten geleistet hat.

  9. Moin!

    So neu ist das nicht. Otto Graf Lambsdorff z.B. war damals ein ähnlicher Fall, was die Werte angeht und die Reaktionen.

  10. (irgendwie finde ich das witzig, dass ich auf meinen post, in dem es um das ende der doppelmoral geht, dauernd hinweise bekomme, dass es doch schon immer doppelmoral gegeben hätte)

  11. @mspro:

    Deef, ich habe jetzt kein Bock jeden einzelnen Fall durchzudiskutieren, aber entweder waren da keine tief bürgerlichen Werte verletzt oder es hat entsprechende Konseqenzen gegeben. Ein öffentliches Aufkündigen dieser Werte hat es meines Wissens noch nicht gegeben.

    Das klingt nicht besonders freundlich gegenüber jemandem, der sich mit deinem Text beschäftigen möchte. Nun gut. Um Fälle ging es auch nicht, sondern dass ich gerne gewusst hätte, an wen du denkst, wenn du einen Schlusssatz in den Raum stellst, der da lautet
    „Wir werden uns unsere alten Konservativen noch zurückwünschen. “

    Wenn du keine positiven oder weniger negativen alten Konservativen benennen kannst/möchtest, steht der Satz in Frage. Wenn du das nicht diskutieren möchtest Du.

    Aber ok, vielleicht hab ich auch ein anderes Verständnis von Text und Diskussionen. Falls dem so ist, verzeih die Störung.

  12. Deef, das war nicht böse gemeint. Ich dachte wirklich ich würde auf deine Frage antworten. Das hatte ich wohl falsch verstanden.

    Es ging mir nicht um die Benennung oder Personifizierung eines bestimmten Politikertyus oder so, sondern mehr eine strukturelle Wertausrichtung. Der Konservative alter Prägung hatte zumindest den Anspruch sein Tun durch ein Wertemuster zu legitimieren. Das scheint sich aufzulösen. Wenn ich nicht mehr mit „Leitung“ und solche Ideologien die sozialen Grausamkeiten bei zb Hartz4 rechtfertigen muss, dann reicht ja auch die pure Mißgunst. Ist doch menschlich! Oder etwa nicht?

  13. @mspro:

    Ok.

    Ich sehe die mögliche Gefahr, dass Du (aber du bist damit nicht allein und mir passiert das mitunter auch) die Vergangenheit weniger negativ erinnerst/wahrnimmst/einschätzt als sie wahr. Die Gegenwart ist per Definition und psychologisch einfach präsent(er).

    Ich hoffe, dass du dir dessen bewusst bist, wenn (besser noch bevor) du – ohne konkrete Beispiele im Kopf zu haben oder benennen zu wollen – pauschal „alte Konservative“ zurückwünschst oder wünschen wirst. Das könnte sich als Trugschluss erweisen.

  14. Hallo.

    Danke für den tollen Artikel.

    Was mich total fertig macht, ist die Tatsache, dass es ein einzige Zeitung gibt, die Guttenberg vollkommen in Schutz nimmt. Alle anderen, sogar die FAZ, fordern im Prinzip einen Rücktritt, weil selbst die wissen, dass das, was er gemacht hat, untragbar ist.
    Trotzdem hat die Gruppe für Guttenberg über 200.000 Anhänger.
    Ich meine: Man kann Guttenberg ja mögen. Er sieht gut aus, ist adlig, hat Geld und macht nette Sprüche. Aber wer ein bisschen Sinn für Gerechtigkeit hat, kann ihn nicht unterstützen im Amt zu bleiben.
    Klar war es eine linke Kampagne, aber es ist nun vollkommen Egal wer alles aufgedeckt hat. Es ist interessiert mich auch nicht, ob der Ladendieb von der Polizei, Kassiererin oder einfachen Passanten gestellt wurde.

    In der Kabarett-Show „Neues aus der Anstalt“ im ZDF am 22. Februar wurde ein schlauer Satz gesagt: Ein richtiger Adliger hätte sich früher erschossen.

    Wo ist Ehre und Moral bei unserer sogenannten Elite geblieben?

  15. Am ende wirst du recht behalten haben und die neuen Konservativen werden in erster Linie nur anders sein. Das stimmt schon.

    Wichtiger, als die alten Konservativen zurückzuwünschen, finde ich übrigens auch, sich auf die neuen Frontverläufe kognitiv einzustellen. Symbole, Haltungen und Ideologien von inks, rechts, liberal etc diffundieren hier auf verschiedenen Wegen in’s unkenntliche. Man sollte sich – vor allem als Linker – nicht auf seinen Habitus verlassen, sondern sich und den Gegner kristisch beobachten. Auch wenn es manchmal weh tut.

  16. aufgabe der doppelmoral: ja, dieser deutungsvorschlag gefällt mir. jetzt rein phänomenologisch, noch nicht als triumph „wahrer“ moral.

    die postdemokratische amoral könnte da ja als aufrichtigkeit durchgehen, weil ja die „moral“ vorher für jeden spürbar doppelbödig gewesen war. ich meine: italien! 2 ministerpräsidenten pro jahr, und alle hatten mafia-kontakte.

    analog (in ganz anderem maßstab) eben jetzt auch in deutschland: Kohl (hat als kind noch kardinal im garten gespielt, die anderen mussten seine schleppe tragen) >> Merkel (nüchternes vakuum, wird genau deshalb von „echten“ CDUlern wie @stecki abgelehnt) >> Guttenberg (als jemand verstanden, der tatsächlich etwas neues stiftet – dieses gefühl haben ja seine anhänger, die verstehen sich nicht wie Sarrazin als endzeit-kämpfer).

    schräg ist ja, dass Guttenbur tatsächlich diesen extremen doppelmoralischen bruch hatte: es wäre doch denkbar gewesen, dass er ganz brav und strebsam war und eine ganz normale dissertation geschrieben hat. oder wäre es?

    musste er vielleicht ein versager und dampfplauderer sein (sein lebenslauf war ja auch erfunden), um überhaupt diese position in der politik einnehmen zu können, als notwendig leere projektionsfläche?

    jedenfalls würde ich dafür plädieren, das „positive“ am guttenburg-phänomen ernstzunehmen (nicht inhaltlich natürlich), anstatt nur eine linke sarrazin-dystopie hierherzusetzen. dialektik, baby.

  17. „(irgendwie finde ich das witzig, dass ich auf meinen post, in dem es um das ende der doppelmoral geht, dauernd hinweise bekomme, dass es doch schon immer doppelmoral gegeben hätte)“

    Es hat schon immer diese Sätze gegeben, die du für ein Zeichen hältst, die Doppelmoral (übrigens fast eine Tautologie) sei ihrem Ende nahe.

    Die drunken drivers von der CSU haben Leute übrigens nicht nur gefährdet, sondern immer wieder totgefahren.

  18. betrunken autofahren mit todesfolge (wie Otto Wiesheu, der aus meinem derzeitigen wohnort kommt) ist wirklich ganz etwas anderes. eine verfehlung, kein gezieltes unterlaufen der „werte“ die dabei gleichzeitig offzielle gerade hochgehalten werden (guttenbergs selbststilisierung, jura-diss, elite-seminar …).

    geld ist (in diesem weltbild) übrigens auch ganz etwas anderes. und FJS stand nie für bildungsbürgerliche werte (trotz lateinischer zitate), sondern für vital-bauernschlaues erfolgsmenschentum. „die wirtschaft“ halt.

    es ist wirklich so, dass der fall Guttenberg die „werte“-frage ganz anders stellt als die fälle davor, vielleicht mit ausnahme der „jüdischen vermächtnisse“ (Koch/Kanther), wo ja witziger weise auch ein adliger verwickelt (Wittgenstein) war. und dieser fall gehört sicher in denselben kontext: die erosion dauert ja schon länger.

  19. Es gibt noch eine weiter Inkonsistenz: Tobias Huch, der Initiator dieser Seite, verdient sein Geld mit Erotik-Angeboten. Auch das traditionelle Bürgerliche Milieu ist also auch nicht mehr das was es mal war…

  20. Jetzt nachdem ich unter deinem letzten Post ein wenig rumgepöbelt habe (- still hanging in the moderation-queue ;), kann ich ja jetzt auch mal ein Kompliment machen: wunderbarer Text!

  21. Pingback: Globalisierung, Kennzahlen und Moral - Mayers Notizblog

  22. Guttenberg hat sich keinen Titel erschlichen. Der Adelstitel ist angeboren – immerhin war es früher mal ein Titel. Wenn, dann hat er sich einen akademischen Grad erschlichen. Der Dr. ist kein Titel! Dieses, auch in akademischen Kreisen verbreitete Missverständnis, ist ein Grund für die unterschhiedliche Wahrnehmung. Für die akademischen Kreise hat er die Wissenschaft betrogen und das Ansehen der Universitäten in den Dreck gezogen. Daher ist die Empörung dort groß. Für den „normalen“ Bürger, der den Dr. als Titel versteht, hat er halt ein wenig getrickst, und musste den schönen „Namenszusatz“ nun abgeben. Ein wenig wie das Aufhübschen des XING-Profils. Pech gehabt, aber nicht so schlimm.

    Daher ist es eben keine Doppelmoral. Die gefakte Dissertation hat für die meisten Bürger eher ein Wertigkeit, wie die alltäglichen Bemühungen, dem Staat und anderen Institutionen mal ein Schmippchen zu schlagen. Da kommt nur die konservative Skepsis gegenüber der Macht des Staates und der Verwaltung zum Ausdruck.

  23. Der heitere Bruder der Doppelmoral ist ja der Humor – speziell in seiner verfeinerten Form der Ironie. Es ist daher sehr bezeichnent, dass ein Volker Pispers in seiner Unterhaltungsshow nur mehr das offensichtliche Aussprechen muss, um die Lacher auf seiner Seite zu haben, zu sehen auf:
    https://www.youtube.com/watch?v=IdUfe-GOrcI&feature=player_embedded (ab 5:24min).

    Soweit ist es also gekommen, es braucht keiner Ironie oder intelligenten Anspielung mehr für die Narren, um das Verhalten der Mächtigen auf die Schippe zu nehmen.

  24. Pingback: Guttenberg, die Uni und das ganze andere Gelöt « H I E R

Kommentare sind geschlossen.